Spot-Repair ist eine Smart-Repair-Methode für Lackschäden an Fahrzeugen.
Kleine bis mittlere Lackschäden an der Karosserie werden punktuell ausgebessert, meist ohne Demontage der betreffenden Teile direkt am Fahrzeug. Spezielle Mischsysteme erlauben die größtmögliche Annäherung an die Originalfarbe.
Vorteile dieser Technik:
- geringe Werkstattzeit,
- Kostenersparnis,
- geringerer Materialverbrauch, dadurch umweltfreundliche.
Sie gehören zu den Lappalien, über die man sich so richtig ärgern kann: Kleine Kratzer oder Schrammen am Auto. Doch auch, wenn sie immer wieder ins Auge stechen und den Wagen ziemlich ungepflegt aussehen lassen, verzichten die meisten Fahrzeugbesitzer darauf, die Schönheitsfehler beseitigen zu lassen. Der Grund: Die hohen Kosten. Denn in der Regel muss die betroffene Stoßstange, der Kotflügel oder die Tür komplett lackiert werden, und das kostet schnell einen vierstelligen Betrag.
Doch oft ist solch ein großer Aufwand gar nicht wirklich nötig. In vielen Fälle schafft eine günstige Alternative genauso gut Abhilfe: die so genannte Smart Repair.
Das Spektrum der Smart-Repair-Möglichkeiten reicht von den Rädern über die Karosserie bis zum Innenraum. Repariert werden können neben Lackkratzern auch kleine Beulen. Dellen in der Autotür können zum Beispiel über Drähte und Druckwerkzeuge ausgebeult werden.
Finanziell rechnet sich Smart Repair auf jeden Fall. Bei einer Stoßstange kann eine komplette Lackierung durchaus zwischen 450 und 650 Euro kosten – mit alternativen Methoden zahlt man je nach Schaden deutlich weniger. Außerdem wird durch den geringeren Lackverbrauch die Umwelt geschont.